Schulangst - Ursachen, Symptome und Lösungen
Als führender und etablierter Qualitätsverbund von privaten Fachkliniken aus den Bereichen von Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie bieten die Oberberg Kliniken präzise Diagnostik und Behandlung - für Erwachsene, aber natürlich auch für Kinder und Jugendliche. Therapieangebote für Patientinnen und Patienten jeden Alters sind ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Werte und Philosophie. Denn jede Lebensphase hat ihre speziellen Besonderheiten, aber auch Belastungen.
Diese Belastungen führen nicht selten zu den altersspezifischen psychischen Problemen. Ein Beispiel dafür stellt Schulangst dar. Dieser Ratgeber beschäftigt sich mit diesem wichtigen Thema. Er thematisiert die Ursachen von Schulängsten und erläutert, wie Betroffene, aber besonders auch deren Eltern und Lehrer diese Probleme erkennen können. Auch Unterschiede zwischen Schulangst und Schulverweigerung werden durch den Ratgeber beschrieben. Zusätzlich enthält dieser Ratgeber Ratschläge, was Schülerinnen und Schüler, Eltern und Pädagogen gegen Schulängste oder auch Schulschwänzen tun können, und welche Möglichkeiten einer effektiven Prävention es gibt. Auch die Optionen einer Therapie durch unsere Oberberg Kliniken werden abschließend beschrieben. Selbstverständlich berät unser Team auch vor einer eventuellen Behandlung durch Oberberg unverbindlich.
Ein wichtiger Hinweis vorab:
Die Schulangst beziehungsweise die Schulphobie und klassische Schulverweigerung sind nicht grundsätzlich leicht von anderen psychischen Beschwerden oder sogar körperlichen Erkrankungen abzugrenzen. Das bedeutet: Ehe vielleicht selbst Maßnahmen gestartet werden, um gegen eventuelle Schulängste vorzugehen, sollte zunächst ein klärendes Gespräch und Beratung durch einen spezialisierten Experten stattfinden. Typische Ansprechpartner sind beispielsweise der Hausarzt, der Kinderarzt, aber auch eventuell vorhandene Schulpsychologen und natürlich auch betreuende Lehrkräfte der Kinder beziehungsweise Jugendlichen.
Schulangst, Schulphobie, Schulverweigerung Schulangstprobleme - das Phänomen unter der Lupe
Diverse Studien haben als Resultat herausgefunden, das wohl jedes fünfte Kind während seiner Schulkarriere von schulbezogenen Ängsten betroffen ist. Natürlich könnte die Dunkelziffer noch höher angesiedelt sein, wenn das Phänomen nicht erkannt wird. Denn gar nicht einmal so selten wird Schulangst verwechselt. Denn Schulphobie, Schulverweigerung und Schulschwänzen sind durch den Laien nicht so leicht von den Schulängsten abgrenzbar. Deshalb soll nachstehend zunächst das genaue Differenzieren der Begriffe erfolgen. Dies schafft auch dem interessierten Laien ein solides Fundament - etwa, um erste Abgrenzungen vorzunehmen.
Schulangst
Diese Störung charakterisiert den Umstand, dass Schülerinnen und Schüler rund um den Besuch von Schule und Unterricht klassische Angstsymptome entwickeln und den Schulbesuch deshalb meiden. Die Gründe, die diese Schulängste hervorrufen, sind durchaus unterschiedlich. Klassische Beispiele sind Prüfungsangst, Angst vor einem bestimmten Lehrer, das Mobbing oder die soziale Phobie als spezielle Art der Angststörung.
Schulphobie
Während Schulangst ein bestimmtes Element der Schulumgebung fokussiert, das den Schülerinnen und Schülern Probleme macht, gilt die Schulphobie als von der Schulumgebung unabhängiges Phänomen. Schulphobie betrifft vor allem Kinder der Anfangsklassen. Denn die Schulphobie hat als Ursache meist den Fokus, dass diese Kinder durch den Schulbesuch Eltern oder gewohnte Umgebung nicht um sich haben. Dies verursacht Trennungsängste, auf deren Basis dann das Erscheinungsbild der Schulphobie entsteht. Wenn gerade jüngere Kinder also den Schulbesuch verweigern, aber weder soziale noch lernbezogene Schwierigkeiten haben, sollte auch die Schulphobie erwogen werden.
Schulverweigerung
Diese Form der Ablehnung ist typisch für ältere Schulkinder, also Jugendliche. Meist vor pubertärem Hintergrund verweigern Jugendliche unterschiedliche gesellschaftliche Normen, eben auch die Schule. Unterschiedliche Gründe werden dafür angeführt. Durch das heftige Ablehnen der Schule als Institution oder auch dem Wehren gegen Autoritäten wie Lehrer ist es nicht leicht, einen offenen Austausch umzusetzen. Auch Druck und Zwang sind ungeeignet.
Schulschwänzen
Nicht unbedingt als Störung einzuordnen ist gelegentliches Schulschwänzen. Meist deutlich weniger kategorisch als die Schulverweigerung ausgeprägt, stellt das Schwänzen der Schule meist entweder einen Ausdruck von temporärer Lustlosigkeit oder auch einen Streich dar, der durch den Gruppenzwang mitgemacht wird.
Symptome Symptome der Schulangst erkennen und richtig einordnen
Es stellt eher die Ausnahme dar, dass ein Schüler - ob nun Kind oder Jugendlicher - seinen Eltern mitteilt, dass er Schulängste hat. Zum einen deshalb, weil es ein tendenziell schambesetztes Thema ist. Zum anderen aber auch deshalb, weil Schulangst nicht selten hinter ganz unterschiedlichen versteckt sein kann. Diese Symptome sind individuell, aber dennoch soll die folgende Liste einen wertvollen Anhaltspunkt liefern, um Schulängste recht früh zu erkennen.
Typische Symptome bei Schulangst sind:
- Übelkeit und Erbrechen
- Schwindel
- Schwitzen
- Bauchschmerzen
- Durchfall
- Herzklopfen und Herzrasen
- Schlafstörungen
- Zähneknirschen
- Nägelkauen
- Kopfweh
Diese Liste zeigt bereits eindeutig ein charakteristisches Phänomen: Zahlreiche Symptome von Schulängsten haben psychosomatische Ausprägung. Solide Abklärung - idealerweise durch den Hausarzt / Kinderarzt, der das Kind gut kennt, sind deshalb der Start einer guten und auch sicheren Diagnostik. Sollte dann nichts Organisches herauskommen, sollte auch Schulangst erwogen werden, wenn Beschwerden und anstehender Schulbesuch zusammenhängen.
Ursachen Ursachen der Schulangst
Wir unterscheiden - je nach Patientin / Patient - ganz unterschiedliche Auslöser der Störung.
- Versagens- und Prüfungsangst
Unsere moderne Gesellschaft ist durch hohen Leistungsdruck gekennzeichnet. Meist durch die Eltern geschürt, haben schon kleinere Kinder den Druck, der durch Leistung, Noten und Vergleiche untereinander entsteht. Diese Form der Leistungsangst erkennen Eltern manchmal leicht - nämlich dann, wenn das Kind die typischen Symptome grundsätzlich dann entwickelt, wenn eine Arbeit geschrieben wird. - Soziale Ängste
Die Soziale Phobie stellt ebenfalls einen typischen Grund von Schulängsten dar. Diese spezielle und nicht seltene Art von Schulphobie ist dadurch charakterisiert, dass Betroffene den Sozialkontakt fürchten. Und gerade Schule stellt natürlich einen Bereich dar, der solche Sozialkontakte unvermeidlich macht. Soziale Phobien verstärkt es dann zusätzlich, wenn Kinder den vermeintlichen Außenseiter noch hänseln. Durch solches Mobbing lernen von Sozialer Phobie betroffene Schülerinnen und Schüler, dass deren Bedenken vor Sozialkontakten durchaus Berechtigung haben. - Spezifische Schulängste
Manchmal fürchten Kinder und Jugendliche aber auch ganz bestimmte Aspekte aus dem Bereich von Schule und Unterricht. Typische Beispiele sind ein besonders strenger Lehrer oder vielleicht auch ein Schulfach, dem vielleicht aus alter Tradition oder aufgrund der subjektiven Meinung von Eltern oder Geschwistern ein besonderer Schwierigkeitsgrad zugeschrieben wird. Solche Trigger wirken meist intensiv und belasten.
Prävention Prävention von Schulangst
Vielen Schulängsten können sowohl Lehrer als auch Eltern gut entgegenwirken. Das A und O solcher Prävention: Erwachsene sollten gegenüber den Problemen von betroffenen Kindern und Jugendlichen grundsätzlich offen sein. Druck, Zwang und Leistungsanforderungen sind kontraproduktiv. Auch der Hinweis, dass der Nachwuchs sich doch "zusammenreißen" solle, weil doch andere Kinder diese Probleme auch nicht hätten, erhöht den Druck. Wie bei anderen Ängsten - etwa der Zahnarztphobie - auch, sind es besonders die ersten positiven Erfahrungen, die die beste Prävention vor dem eventuellen Entwickeln dieser Ängste darstellen.
Konkret bedeutet das, dass Eltern den ersten Schultag eines Kindes als etwas Wunderschönes und einen freudigen Anlass darstellen. Schauermärchen sind selbstverständlich ein absolutes Tabu. Um dennoch entstehende Schulängste durch ein baldiges Erkennen gut beherrschbar zu machen, sollten gerade die ersten Elternsprechtage wahrgenommen werden - und zwar auch dann, wenn Erstklässler nicht belastet wirken sollten. Auch dann, wenn Kinder und Jugendliche die Schule wechseln - etwa aufgrund eines Umzuges oder durch das anstehende Gymnasium oder jede anderen Schulform - sollte engmaschig kontrolliert werden, ob es den Kindern und Jugendlichen gefällt.
Was können Eltern gegen Schulängste tun?
Verständnis von den Eltern gilt als besonders wichtiger Baustein, um von Schulängsten belasteten Kindern und Jugendlichen beste Unterstützung anzubieten. Den Schülerinnen und Schülern sollte klargemacht werden, dass diese Ängste ernst genommen werden. Idealerweise agieren Eltern als Partner ihres Nachwuchses gegen die Angst. Sie schlagen vor, einen Psychologen zu konsultieren oder ein gemeinsames Lehrergespräch umzusetzen. Und - ganz wichtig - sie vermitteln den Kindern, dass sie trotz der Störung ein wertvoller Mensch sind und geliebt werden.
Was können Lehrer und Pädagogen gegen Schulängste tun?
Auch pädagogische Fachkräfte sind wichtige Personen, um Schulängste zu erkennen und zu behandeln. Durch den Unterricht, als Pausenaufsicht oder Beobachtungen von anderen Lehrkräften sind Pädagogen wichtige Verbündete gegen die Ängste ihrer Schützlinge. Idealerweise informieren sie die Eltern zeitnah und entwickeln zusammen passgenaue Strategien, um das betroffene Kind zu unterstützen. Sollten Schulen auch einen schulpsychologischen Dienst besitzen, dient auch diese Einrichtung als guter Beistand. Generell gilt natürlich, Kinder und Jugendliche nicht unter Druck zu setzen und auch zu respektieren, wenn diese sich nicht öffnen möchten. Ein behutsames Vorgehen gilt als A und O. Sollten besonders hartnäckige Fälle von Schulangst oder auch Schulphobie vorliegen, sollte das Kind ambulante oder stationäre Betreuung durch speziell ausgebildete Psychologinnen und Psychologen erhalten.
Therapien Therapien gegen Schulängste entdecken
Grundsätzlich unterscheidet man ambulante und stationäre Therapieformen. Beide Varianten haben ihre Vorteile. Natürlich sind geeignete Therapieformen sorgsam auszuwählen. Diese Listen bietet erste Informationen.
Vorteile von ambulanten Therapien kennenlernen
- Erhalt des gewohnten Umfelds von Kindern und Jugendlichen
- Option, Gelerntes konsequent umzusetzen
- Vermeiden von Ausfallzeiten
- besonders diskrete Art der Therapie
Vorteile von stationären Therapien kennenlernen
- geschützter therapeutischer Rahmen
- Auszeit von Alltag und den Belastungen der Schule
- interdisziplinäre Therapien von Expertinnen und Experten
- wohltuender Austausch unter Betroffenen
Oberbergkliniken für Kinder und Jugendliche Schulangstproblem: Therapie bei den Oberberg Kliniken für Kinder und Jugendliche
Unsere Oberberg Kliniken bieten auch betroffene Kinder und Jugendlichen den geschützten Rahmen und ein passendes Behandlungsangebot, um Ängste rund um den Schulbesuch zu bearbeiten. Jedes Kind und jeder Jugendlicher erhält von unserem fachlich und menschlich zugewandten Team einen eigenen Therapieplan, individuell auf persönliche Bedürfnisse zugeschnitten. Um diese individuelle Therapie und deren Erfolg sicherzustellen, bieten wir ein breitgefächertes Spektrum von Optionen der Therapie.
Unter anderem profitieren unsere Schützlinge von diesen Angeboten:
- Verhaltenstherapie gegen Schulängste
- tiefenpsychologische Verfahren
- Entspannungstechniken
- Sporttherapie
- kreatives Gestalten
Sowohl Einzel- als auch Gruppentherapien unterstützen betroffenen Kinder und Jugendliche, den Besuch der Schule nicht mehr als Bedrohung wahrzunehmen und die Schulängste abzubauen. Der geschützte Rahmen unserer naturnah gelegenen Klinken unterstützt dies. Vertrauen zwischen den Schülerinnen und Schülern und unserem Therapieteam ist entscheidend für den Erfolg der Therapie gegen die Schulangst. Wir sind deshalb jederzeit ansprechbar und bieten ein erstklassiges Patienten-Therapeuten-Verhältnis von höchstens 3:1. Zusätzlich stellen wir sicher, dass gerade Kinder und Jugendliche von festen, nicht wechselnden Bezugstherapeutinnen und -therapeuten profitieren. Der Start gegen Schulängste - schon vor der Behandlung: ein beratendes Erstgespräch durch einen unserer Experten.
Gerne beantworten wir Ihnen all Ihre Fragen - vertrauensvoll und diskret
Sie möchten mehr Informationen zu unserem Behandlungsangebot, zur Ausstattung in den Kliniken oder zum Tagesablauf in einer unserer Kliniken? Wir stehen Ihnen jederzeit unter der Rufnummer 030 - 26478919 beratend zur Seite. Wenn Sie einen Rückruf für ein persönliches Gespräch vereinbaren möchten, füllen Sie bitte hier das Kontaktformular aus. Wir werden uns dann schnellstmöglich bei Ihnen melden.
FAQ
Wenn Schulängste vorliegen, besuchen die betroffenen Kinder und Jugendlichen die Schule aus dem Grund nicht, weil sie sich vor etwas ängstigen. Liegt dagegen eine Schulverweigerung vor, stellen nicht Schulängste den Grund dafür dar. Schulschwänzen von Kindern und Jugendlichen kann aus den unterschiedlichsten Gründen erfolgen. Es kann ein aufrührerisches Verhalten aufgrund des pubertierenden Alters sein, aber auch der jugendliche Gruppenzwang oder ein wütendes Auflehnen gegenüber den Eltern oder bestimmten Lehrern sind nicht selten Ursache einer Schulverweigerung. Dennoch sollten eher Eltern beziehungsweise Lehrer natürlich auch Gründe der Schulverweigerung herausarbeiten und dann passende Lösungen entwickeln.
Nicht selten kann ein Schulangstproblem durch konstruktives Zusammenarbeiten von Schüler, Lehrer, Eltern und vielleicht auch einem vorhandenen Schulpsychologen umfassend bearbeitet und auch gut bewältigt werden. Manchmal erfordert diese Störung aber auch ein interdisziplinäres Zusammenarbeiten von Fachkräften aus unterschiedlichen Teilbereichen der Psychologie oder auch anderer medizinischer Disziplinen. Zusätzlich existieren auch Umstände, die das Herausnehmen des betroffenen Schülers beziehungsweise der Schülerin aus dem belastenden Schulalltag empfehlenswert machen. Gerade dann, wenn Schulängste ein beträchtliches Ausmaß angenommen haben, dient die spezialisierte Klinik auch als schützender Rahmen, der es den Betroffenen ermöglicht, Ängste bewältigen zu lernen und Schulängste zu besiegen.
Die Schulangst und auch die Schulphobie kann wie andere Ängste und Phobien besonders gut auch ohne Medikamente effizient und erfolgreich therapiert werden. Ein probates Mittel gegen Schulängste stellt beispielsweise die bewährte Verhaltenstherapie dar. Aber auch tiefenpsychologische Betreuung und andere psychologisch fundierte Verfahren bieten den Kindern und Jugendlichen wertvolle Unterstützung dabei, die Belastungen des Schulalltags anzunehmen und Schule sogar idealerweise zu mögen. Während medikamentöse Therapie Symptome behandelt, fokussiert beispielsweise Verhaltenstherapie die Ursachen von Schulängsten und bearbeitet diese nachhaltig.
Das Wichtigste ist es, dass solche Eltern den Kindern einen Rahmen schaffen, der dem Nachwuchs das offene Reden ermöglicht. Vorwürfe bessern Schulängste - wie auch andere Ängste - natürlich nicht. Eltern sollten sich als Partner der Kinder verstehen und sie dabei unterstützen, aus der Schulangst herauszufinden und eventuell bereits erkannte Ursachen des Problems zu bearbeiten. Wertvolle Unterstützung der Kinder und Jugendliche stellt es auch dar, wenn Eltern diese zu Terminen beim Schulpsychologen oder einem Lehrergespräch begleiten. Druck oder Zwang sollte keinesfalls ausgeübt werden. Auch wir von Oberberg beraten Betroffene und Eltern. Professionell und präzise.
Deutsches Schulportal der Robert Bosch Stiftung. Wie äußert sich Schulangst und was können Schulen dagegen tun? 2023. Online verfügbar unter: https://deutsches-schulportal.de/schulkultur/was-ist-schulangst-und-was-koennen-schulen-dagegen-tun/
Neurologen und Psychiater im Netz: Ursachen, Anzeichen und Behandlungsmöglichkeiten bei Schulphobie. 2023. Online verfügbar unter: https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/kinder-jugendpsychiatrie-psychosomatik-undpsychotherapie/stoerungen-erkrankungen/schulvermeidung-schulangst-schulphobieschuleschwaenzen/schulangst/
Neurologen und Psychiater im Netz: Ursachen, Anzeichen und Behandlungsmöglichkeiten bei Schulschwänzen. 2023. Online verfügbar unter: https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/kinder-jugendpsychiatrie-psychosomatik-undpsychotherapie/stoerungen-erkrankungen/schulvermeidung-schulangst-schulphobieschuleschwaenzen/schulphobie/
Neurologen und Psychiater im Netz: Ursachen, Anzeichen und Behandlungsmöglichkeiten bei Schulangst. 2023.Online verfgbar unter: https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/kinder-jugendpsychiatrie-psychosomatik-undpsychotherapie/stoerungen-erkrankungen/schulvermeidung-schulangst-schulphobieschuleschwaenzen/schulschwaenzen/