Dinge mutwillig zerstören, andere Menschen anschreien oder sogar verletzen, sich selbst schaden – unkontrollierte Aggressionen stellen für Betroffene und Angehörige eine große Gefahr dar. Warum haben manche Menschen die Absicht, anderen Menschen körperlichen oder psychischen Schaden zuzufügen? Warum empfinden Menschen Freude an Zerstörung? Was ist der Unterschied zwischen Gewalt und Aggressionen?
Definition Definition von Aggressionen
Aggressionen sind per Definition beabsichtigte Verhaltensweisen, die darauf abzielen, einem Organismus oder Organismusersatz, auf eine direkte oder indirekte Weise zu schädigen. Daraus kann ein Schaden resultieren, dieser kann sichtbar oder unsichtbar sein. Das Verhalten des Aggressors entspricht nicht den kulturell geduldeten Normen.
Symptome Symptome eines aggressiven Erregungszustands
Ein aggressiver Erregungszustand ist kulturunabhängig bei allen Menschen durch ähnliche Merkmale gekennzeichnet. Folgende Auffälligkeiten können dabei häufig in Kombination miteinander beobachtet werden:
Unruhiges Hin- und Herlaufen, Gestikulieren, muskuläre Anspannung, verkrampfte Körperhaltung, starre Mimik, Schreien, Beschimpfungen, Drohungen, Fäuste ballen, Zerstören, Schlagen, Treten etc. von Personen oder Gegenständen, Schwitzen, Errötung, gesteigerte Herzfrequenz, gesteigerter Blutdruck, Zittern, Hitzegefühl.
Ursachen Ursachen von Aggressionen
- Angst
- Eigentum verteidigen
- Enttäuschung
- Frustration
- Gewalterfahrungen
- Hilfslosigkeit
- Liebesdefizit
- Minderwertigkeitsgefühl
- Missachtung
- Racheüben
- Rangordnungsposition verteidigen oder erwerben
- Reaktion auf eine extreme Situation
- Rivalität um Partner
- Selbstwertaufwertung
- Selbstverteidigung
- Ungerechtigkeitsempfinden
- Verteidigung einer anderen Person
- Verzweiflung
- Wut
- Zuwendungsdefizit
Als wichtige Komponenten bei der Entstehung von Aggressionen werden aktuell die Gene (Vererbung) und die Lernerfahrung des Individuums genannt. In der kindlichen Entwicklung können gewalttätige Erwachsene als Vorbild genommen werden. In der berühmten „bobo-doll“-Studie von Bandura (1963) wurde gezeigt, dass Kinder, die Erwachsene dabei beobachteten, wie sie sich gewaltsam gegenüber einer Puppe verhielten, deutlich öfter aggressives Verhalten beim Spielen zeigten, als Kinder, die friedliche Erwachsene beobachteten.
Weiterhin können sogenannte „positive Verstärker“ dazu führen, dass sich Kinder aggressives Verhalten angewöhnen. Es kann vorkommen, dass Eltern ihrem Kind dann Wünsche erfüllen, wenn es schreit, seine Eltern schlägt oder anderes aggressives Verhalten zeigt – in der Hoffnung, dass das Kind sich dadurch beruhigt. Durch diese Form der Belohnung wird das aggressive Verhalten jedoch verstärkt und wird auch in Zukunft weiter auftreten.
Neben Theorien, die Lernerfahrungen als grundlegend für die Entwicklung von aggressivem Verhalten erachten, gibt es auch Theorien, laut denen Aggressionen in der menschlichen Natur verankert sind. Die prominentesten sind dabei die psychoanalytische Aggressionstheorie nach Freud und die Instinkttheorie nach Lorenz.
Dem Erklärungsansatz von Konrad Lorenz nach liegt der Ursprung von Aggressionen im evolutionären Erbe des Menschen. Aggressionen sind demnach ein Überbleibsel des Triebverhaltens und deshalb bei jedem vorhanden. Demnach drängt der Aggressionstrieb immer wieder nach Befriedigung. Auch Sigmund Freud, der Begründer der Psychoanalyse, nahm an, dass in jedem Menschen ein Aggressionstrieb vorhanden ist. Durch Zivilisation und Kultur wird dieser Trieb unterdrückt, kann aber nie vollständig überwunden werden. Die Unterdrückung des Triebs kann außerdem zu Symptomen und Krankheiten führen.
In der wissenschaftlichen Literatur über Aggressionen gibt es vier verschiedene Annahmen über die Entstehung und Gründe von Aggressionen. Diese sind erstens das Durchsetzen eigener Wünschen und Interessen, die mit den Wünschen anderer Personen in Konflikt stehen. Zweitens um Beachtung von anderen Personen zu erhalten, drittens als Reaktion auf eine Aggression einer anderen Person und viertens zur Vergeltung eigener erlittener Aggressionsakte. Was die individuellen Ursachen der Aggressionen sind, wird am Besten im Rahmen psychologischer Therapieeinheiten eruiert.
Formen Arten von Aggressionen
Es existieren viele verschiedene Formen von Aggression. Sie treten in unterschiedlichen Kontexten auf und werden anhand verschiedener Kriterien unterschieden:
- Autoaggression (Gegen die eigene Person gerichtetes, selbstverletzendes Verhalten)
- Appetitive Aggression (Geplant und zielgerichtet jemand anderem Schaden zufügen. Führt zu positiver Erregung bei dem Täter.)
- Erleichternde Aggression (Gegen andere Person gerichtet, um dieser zu schaden. Zielt darauf ab, den aversiven Zustand des Täters zu reduzieren)
- Heiße Aggression (Die Selbststeuerung des Täters ist in diesem Zustand beeinträchtigt, sein Herzschlag ist erhöht, seine Muskeln sind angespannt, er schreit. Eskalation mit einem Wutausbruch.)
- Indirekte Aggression (Wegen innerer Hemmung des Täters oder äußerer Hindernisse kommt es zu keinem direkten körperlichen Angriff, sondern einer Schädigung wie Mobbing oder Diebstahl.)
- Instrumentelle Aggression (Dient einer Zielerreichung und ist geplant. Der Täter erhält eine positive Verstärkung.)
- Kalte Aggression (Ist gesteuert und rational. Zur Zielerreichung werden Emotionen abgespalten.)
- Konstruktive Aggression (Dient einer Zieleerreichung und schadet weder der eigenen noch einer anderen Person.)
- Negative Aggression (Eine Aggression, die von der Gesellschaft missbilligt wird.)
- Offene Aggression (Körperlicher oder verbaler Angriff auf ein Opfer.)
- Passive Aggression (Auf indirektem Weg geäußert, durch unkooperatives Verhalten oder Manipulation. Ein Widerstand des Täters, den Konflikt offen auszutragen, ist für das Opfer spürbar.)
- Physische Aggression (Angriff auf die Unversehrtheit des Opfers oder Objekts, beispielsweise durch Schlagen, Missbrauch oder Vandalismus.)
- Positive Aggression (Von der Gesellschaft gebilligte Form der Aggression.)
- Reaktive Aggression (feindlich, defensiv, Zufügen von Schaden, erleichtert, durch negative Verstärker gesteuert)
- Verdeckte Aggression (phantasiert)
Behandlung und Therapie Psychotherapie, Medikation und Aktivitäten zur Bewältigung von Aggressionen
Nicht jede Form von Aggression führt zu der Notwendigkeit einer Therapie. Kommt es jedoch zur Gefährdung der eigenen oder anderer Personen, Strafanzeigen oder anderen Konsequenzen, so empfiehlt sich eine Vorstellung bei einem Psychiater und/oder Psychologen.
Aggressionen bewältigen: Aktivitäten
Zum Abbau von Aggressionen gibt es verschiedene Ansätze. Dabei geht es zunächst darum, aufgestaute Emotionen und Energie abzubauen, anstatt sie zu unterdrücken. Allerdings soll verhindert werden, dass dabei der Person selbst, Mitmenschen, Tieren oder Gegenständen Schaden zugefügt wird.
Möglichkeiten zur Aggressionsbewältigung:
- Sportliche Aktivitäten (z.B. Ausdauertraining oder gegen einen Boxsack schlagen)
- Entspannungstechniken (z.B. Progressive Muskelrelaxation, Achtsamkeit, Autogenes Training. Diese dienen dem allgemeinen Stressabbau.)
- Ablenkende Verhaltensweisen (Raumwechsel, Gesprächsthema ändern).
- Antiaggressionstraining
- Psychotherapie, um Ursachen zu eruieren und bearbeiten, Erlernen neuer Strategien
- Atemübungen zur Ablenkung und Beruhigung
- Rechenübungen zum Fokuswechsel
- Ausschreien in geeigneter Umgebung (z.B. im Wald, bei einer Zugbrücke)
- Zerreißen von fester Pappe oder Kartons (senkt freigewordene Zerstörungsenergie)
- Kneten von (fester) Therapieknete
- laut Musik hören, am besten auch mitsingen (hilft bei der Verarbeitung intensiver Emotionen)
Psychotherapie von Aggressionen
Da Aggression als menschlicher Trieb verstanden wird, wie auch Hunger oder Sexualität, ist das Ziel einer Therapie, einen angemessenen Umgang mit dem Trieb zu entwickeln. Bei einer Psychotherapie wird ein konstruktiver Umgang mit Aggressivität erlernt, das heißt, dass angemessene Aggressionen kontrolliert zugelassen werden sollen bei gleichzeitigem Erlernen von Strategien zur Vermeidung unangemessener Aggressionen. Ebenso kann es nötig sein, gehemmte Aggressionen aufzuarbeiten und zu lernen, diese zu spüren und zuzulassen.
Ziele der psychotherapeutischen Behandlung von Aggressionen:
- Erregung und Handlung voneinander trennen können
- Lernen, sich von einer Situation zu distanzieren
- Lernen, Kompromisse einzugehen
- Analyse der Beweggründe für Aggressionen
- Besprechung vorgekommener aggressiver Vorfälle
- Auslösesituationen eruieren
- Besprechung anstehender schwieriger Situationen
- Stärkung von Selbstkontrolle
- Stärkung der Eigenverantwortung
- Erlernen von Selbstreflexion
- Lernen, die Perspektive zu wechseln
- Konfliktlösungsstrategien erlernen
Des Weiteren stehen spezifische Therapieverfahren zur Verfügung, wie eine Anti-Aggressions-Therapie oder eine Neuroaktive Aggressionstherapie (NAT).
Medikamentöse Therapie von Aggressionen
Grundsätzlich werden Aggressionen mit einer Psychotherapie behandelt. Diese kann zeitweilig auch von Medikamenten begleitet werden.
Jedoch gibt es kein Medikament, dass explizit für die Behandlung von Aggressivität entwickelt wurde. Medikamentengruppe wie Neuroleptika und Benzodiazepine können jedoch kurzfristig bei akuten aggressiven Erregungszuständen eingesetzt werden.
Weitere Informationen Häufige Fragen zu Aggressionen
Für die Entwicklung von Kindern ist es wichtig, dass sie einen konstruktiven Umgang mit allen Gefühlen erlernen. Dabei sollten „negative“ Gefühle wie Aggressionen nicht tabuisiert werden. Es ist stattdessen wichtig, dass Kinder erlernen, mit diesen Gefühlen auf eine Art und Weise umzugehen, die ihnen und anderen nicht schadet.
Treten bei Kindern häufig Aggressionen und Aggressionsausbrüche auf, muss nicht zwingenderweise eine Störung vorliegen. Häufig zeigen Kinder auch Aggressionen, wenn zum Beispiel ihre Bedürfnisse nach Aufmerksamkeit oder Wertschätzung akut nicht erfüllt sind.
Mögliche Ursachen für Aggressionen eines Kindes:
- Unnatürliche Reizüberflutung
- Nachahmung eigener Gewalterfahrungen
- Konflikte zwischen den Eltern/ in der Familie
- Angst
- Unsicherheit
- Versuch, die eigenen Bedürfnisse durchzusetzen
- Phase des Trotzverhaltens
- Wunsch, Aufmerksamkeit zu erhalten
- Kognitive Überforderung
- Kognitive Unterforderung
Die häufigsten Formen, in denen sich die Aggressionen von Kindern zeigen, sind
Mobbing anderer Kinder, Diebstähle, verbale Gewalt und physische Angriffe.
Um Aggressionen bei Kindern kurzfristig, aber auch langfristig abzubauen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zunächst kann körperliche Bewegung dabei helfen, überschüssige Energie zu kanalisieren. Um langfristig konstruktive Umgangsformen mit negativen Gefühlen zu etablieren, können zum Beispiel Rollenspiele oder Spiele mit Handfiguren verwendet werden. So können positive Verhaltensweisen erlernt und schließlich auch in die Praxis umgesetzt werden. Kinder reagieren zudem sehr stark auf Belohnung. Deshalb ist es wichtig, erwünschte Verhaltensweisen zu verstärken, indem man Kinder für bestimmte Handlungen bewusst belohnt. Wenn das aggressive Verhalten zum Beispiel in schwierigen Familienverhältnissen begründet liegt, ist es hilfreich, professionelle Hilfe zu suchen und die Ursachen der Aggressionen herauszuarbeiten und zu bearbeiten. Wird aggressives Verhalten immer wieder beobachtet, sollten Erzieher/ Lehrer und die Eltern des Kindes eine Zusammenarbeit anstreben. Unterstützung bieten auch Kinder- und Jugendtherapeuten oder anderes geschultes Personal.
Starke Aggressionen können im Rahmen von psychischen Erkrankungen auftreten. Auch bei körperlichen Mangelzuständen kommt es häufiger zu Aggressionen. Diese können gegen andere Personen oder gegen die eigene Person gerichtet sein. Wenn aggressives Verhalten häufig auftritt und eine Eigen- oder Fremdgefährdung besteht, ist eine Diagnostik mit dem Ziel einer therapeutischen Behandlung des aggressiven Verhaltens oder einer möglicherweise zugrundeliegenden Störung sinnvoll.
Erkrankungen und Störungsbilder, bei denen Aggressionen auftreten:
- Manie (Bipolare Störung)
- Schizophrenie
- Psychose
- Neurose
- Verhaltensstörung bei Kindern
- Persönlichkeitsstörung
- angeborene oder erworbene Minderintelligenz
- Raptus Melancholicus (unerwartet auftretende psychomotorische Hemmung)
- Depressiver Schmerz
- Artifizielle Störung
- Münchhausen-Syndrom
- ADHS
- Demenz
- Schädel-Hirn-Trauma
- Epileptischer Dämmerzustand
- Hypoglykämie (Unterzuckerung)
- Vergiftungszustände (z.B. Alkohol, psychotrope Substanzen)
- Abhängigkeitserkrankungen mit Entzugszustand (z.B. Nikotin, Alkohol, psychotrope Substanzen)
- Burnout-Syndrom
- Angststörungen
- Hormonelle Veränderungen
- Schlafmangel
Ja, denn Aggressionen können dabei helfen, sich im Leben durchzusetzen. Mittels positiver Aggressionen können Widerstände überwunden und Probleme effektiv angegangen werden. Oft werden Aggressionen im Alltag in Wettkämpfen ausgelebt, sie helfen dabei, sportliche Ziele zu erreichen oder ein vermehrtes Arbeitspensum zu erfüllen. Nicht selten findet man deshalb bei besonders erfolgreichen Menschen ein hohes Aggressionspotenzial.
Die Gewalt ist eine Form der (körperlichen) Aggression. Nicht jede Aggression ist jedoch mit Gewalt verbunden.
- Gegenstände
- Tiere
- Institutionen
- Die eigene Person
- Andere Personen
In den meisten Gesellschaften wird eine hohe Aggressivität nicht toleriert. In der Erziehung kann es zu einer Tabuisierung und einem Verbot von Aggressionen kommen. Häufig werden aggressive Impulse deshalb auf ungesunde Weise unterdrückt. Unterdrückte Aggressionen können dann zu psychosomatischen Symptomen führen. Ebenso kann es dazu kommen, dass unterdrückte Aggressionen gegen sich selbst gerichtet werden (Autoaggression). In beiden Fällen kommt es zu einer Schädigung des eigenen Organismus. Der konstruktive Umgang mit Wut und Aggressivität ist somit von großer Bedeutung.
Wird eine aggressive Handlung ausgeführt, kommt es im Gehirn anschließend zu einer Ausschüttung von Dopamin. Dopamin ist ein Botenstoff, der zu Glücksgefühlen und Zufriedenheit führt. Dieser angenehme Zustand kann ein Suchtverlangen auslösen, sodass auf der Suche nach dem Glücksgefühl immer stärkere Aggressionen auftreten.
Behandlung von Aggressionen bei Oberberg
In unseren Fachkliniken mit Standorten in ganz Deutschland behandeln wir ein großes Spektrum an psychischen Krankheitsbildern und Symptomatiken, wie beispielsweise aggressivem Verhalten. Auf Basis evidenzbasierter und moderner Therapieansätze arbeiten wir gemeinsam mit Ihnen an Denk- und Verhaltensweisen, die Ihnen dabei helfen, ihren Alltag so zu gestalten, wie Sie es sich wünschen. Dabei erstellen wir für Sie ein individuelles Therapiekonzept, um Ihnen eine passende und effiziente Therapie zu bieten.
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