Herr Dr. med. Götz Berberich

Chefarzt der Klinik Windach

Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt für Innere Medizin, Verhaltenstherapie – Psychoanalyse, Psychoonkologie

 

Berufliche Vita:

1988 - 1995: Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin im Zentralklnikum Augsburg

1995 - 1999: Weiterbildung zum Arzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Verhaltenstherapie) in der Psychosomatischen Klinik Windach

 

2012: Leitender Arzt der Psychosomatischen Klinik Windach und Tagklinik Westend

 

Seit 2016: Chefarzt der Psychosomatischen Klinik Windach, Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München, Leiter der Privatambulanz

 

Studium:

1981 - 1988: Studium der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität  München

1990: Promotion zum Doktor der Medizin

 

1998: Zusatztitel Psychotherapie (tiefenpsychologischer Weg)

 

2005: Zusatztitel Psychoanalyse (MAP, München)

 

2005: Zusatztitel Psychoanalyse (MAP, München)

 

Vernetzung / Fachgesellschaften:

Seit 2000: Dozent an diversen Psychotherapie-Ausbildungsinstituten (AIM im VFKV, MAP, IFT),

Seit 2005: Supervisor bei mehreren Ausbildungsinstituten (BAP, CIP, IFT, VFKV), bei der Bayerischen Landesärztekammer (2006), sowie der Deutschen Ärztlichen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DÄVT, 2009). Lehrtherapeut (VT) und Prüfer bei der Bayerischen Landesärztekammer und der Regierung von Oberbayern

 

Seit 2009: Lehrauftrag für Psychosomatische Medizin an der LMU München

 

2004-2018: Vorsitzender des Landesverbands Bayern der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie

 

Seit 2018: Beisitzer im Bundesvorstand der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie

 

Seit 2019: Vorsitzender der Chefarztkonferenz Psychosomatisch-Psychotherapeutischer Krankenhäuser und Abteilungen e.V. (CPKA)

Ordentliches Mitglied in DGPM, DKPM, DGPT, DÄVT, DGIM, MAP, BPM, EAPM

Publikationen

Bücher

  • Berberich G (Hrsg.) (2022): Soziale Ängste bei jungen Erwachsenen – Ein Praxisbuch zur multimodalen Therapie. Stuttgart: Schattauer.
  • Hölzer M, Wöller W, Berberich G (2018): Stationäre Psychotherapie – Von der Anmeldung bis zur Entlassung. Stuttgart: Schattauer.
  • Berberich G, Zaudig M, Benecke C, Saß H, Zimmermann J (2018): Persönlichkeitsstörungen – Update zu Theorie und Therapie. Stuttgart: Schattauer.
  • Zaudig M, Berberich G (2001): Demenzen im Alter. Aktuelle Diagnostik und Therapie für die Praxis. Uni-Med Verlag, Bremen, London, Boston

Buchbeiträge

  • Berberich G: Das Alternative DSM-5-Modell für Persönlichkeitsstörungen in: Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen DSM-5. (2015). Hrsg. Falkai P, Wittchen, Mithrsg. Döpfner M, Gaebel W, Maier W, Rief W, Sass H, Zaudig M. Hogrefe: Göttingen
  • Berberich G, Schmid G (2009): „Strukturbezogene Verhaltenstherapie der Borderline-Störung“. In: Fabian E, Martius P, Dulz B: Stationäre Psychotherapie der Borderline-Störungen. Schattauer-Verlag, Stuttgart-New York
  • Berberich G: diverse Stichworte in: Zaudig M, Trautmann RD (2006): Therapielexikon Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie. Springer-Verlag Berlin, Heidelberg
  • Berberich G (2011): Das Aufklärungsgespräch in der stationären Psychosomatik und Psychotherapie. Poster beim Deutschen Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie vom 23. – 26.3.2011 in Essen.
  • Berberich G (2009): Strukturbezogene Verhaltenstherapie. Multimodale Verhaltenstherapie von Persönlichkeitsstörungen. Poster bei der 60. Arbeitstagung des DKPM und 17. Jahrestagung der DGPM vom 18. – 21.3.2009 in Mainz
  • „Zwei Seelen wohnen, ach …“ - Wie geht das mit der Verfahrensintegration? Vortrag bei den Lindauer Psychotherapiewochen 2021
  • Von den Besten lernen – Die KVT zwischen Schulenstreit und Verfahrensintegration. Festvortrag zur Jubiläumsfeier: 50 Jahre Österreiche Gesellschaft für Verhaltenstherapie. Wien 2022

Zeitschriftenbeiträge