Liebe Patientinnen und Patienten,

die Gesundheit der uns anvertrauten Patienteninnen und Patienten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steht für uns im Mittelpunkt. Noch hat die Pandemie  Auswirkungen auf unseren Klinikalltag.

 

Zum Schutz und zur Sicherheit unserer Patientinnen und Patienten sowie unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben wir entsprechende Präventiv- und Verhaltensmaßnahmen in klinikinternen Konzepten getroffen. 

Wir stehen stets im Austausch mit den zuständigen Behörden. So stellen wir sicher, dass unser Konzept immer an die neuen Gegebenheiten angepasst wird und wir die für Kliniken geltenden gesetzlichen Regelungen einhalten.

Schutz-Maßnahmen in den Kliniken Diese Grundsätze gelten in allen Kliniken

Zum 1. März 2023 sind die Masken- und Testpflichten nahezu bundesweit ausgelaufen. Nur für Besucherinnen und Besucher von Kliniken, Arztpraxen und Senioreneinrichtungen ist das Tragen einer Maske noch bis zum 7. April 2023 verpflichtend.

Ihre wichtigsten Fragen an uns Die wichtigsten Fragen zu SARS-CoV-2/COVID-19

Einige Kliniken haben eine Impfberechtigung, andere können über Kooperationspartner der örtlich niedergelassenen Hausärztinnen und Hausärzten oder Impfstellen ein Impfangebot machen.   

Die Testpflicht im Gesundheitswesen wurde zum 01.03.2023 aufgehoben. Eine Testung vor Betreten der Kliniken ist somit nicht mehr notwendig. Wir halten jedoch weiter Testkapazitäten zur Verfügung, um bei Bedarf entsprechende Testungen anbieten und durchführen zu können.   

Das Tragen eines Mund- und Nasenschutzes ist für Patientinnen und Patienten, sowie für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab dem 01.03.2023 nicht mehr verpflichtend.  

Für Besucherinnen und Besucher gilt jedoch auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes - bis zum 07.04.2023 - die Verpflichtung zum Tragen einer FFP2-Maske in der Klinik.  

Post-COVID- und Post-„Lockdown“-Behandlungskonzept Behandlung des Post-SARS-CoV-2-/ COVID-19-Syndroms und weiteren psychosomatischen Folgen der Pandemie

Das Virus bringt nicht nur organische Erkrankungen mit sich. Zunehmend wird deutlich, dass die Pandemie – und die damit zusammenhängenden Maßnahmen - psychosomatische und psychische Folgen hat – bei den COVID-19-Erkrankten, aber auch bei anderen von der Pandemie Betroffenen. 

Dafür haben wir schon 2020 ein multimodales psychosomatisches Programm entwickelt. Grundlage ist eine eingehende interdisziplinäre Diagnostik, auf der ein umfassendes individuelles Therapie-Setting aufbaut. Dabei können wir ganzheitlich neben der Behandlung von möglichen organischen Erkrankungen die psychosomatischen und psychischen Pandemiefolgen behandeln. Mit spezifischen Psychotherapieverfahren helfen wir Menschen dabei, die Krise zu bewältigen, und unterstützen sie auf dem Weg zurück in ihr gewohntes Leben. 

 

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Kliniken für Kinder und Jugendliche Maßnahmen in unseren Kliniken für Kinder und Jugendliche

 

Liebe Kinder und Jugendliche, liebe Eltern,

zum Schutz unsere Patientinnen und Patienten und unsere Mitarbeitenden bitten wir euch und eure Familienmitglieder sich bei allgemeinen Erkältungssymptomen zuerst, bevor ihr in die Klinik kommt, telefonisch zu melden, um das weitere Vorgehen zu besprechen. 

  

Besuchszeit 

Optimalerweise finden die Besuche unserer Kinder und Jugendlichen außerhalb der Klinik statt. Sollte ein Besuch auf dem Klinikgelände gewünscht sein, gilt voraussichtlich bis zum 7. April 2023 noch bundesweit die Maskenpflicht. 

  

Beurlaubungen 

Unsere Kinder und Jugendliche wünschen sich regelmäßigen Kontakt zu Familie und Freunden. Das unterstützen wir. Beurlaubungen nach Hause in die Familie sind, wenn therapeutisch sinnvoll, möglich.  Bei der Entscheidung setzen wir auf die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Familien. 

  

Wir bitten um Verständnis und hoffen auf gute Zusammenarbeit! 

  

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